• Markus Schönholzer – Die Schönholzers

  • Das Tagebuch von Anne Frank – Figurentheater

  • Träff Schötz: Kultureller Saeitensprung zum 40 Jahr Jubiläum

  • Ehrung zum 40 jährigen Jubiläum

    Der Träff Schötz wurde am Neujahrsapéro der Gemeinde Schötz vom 02. Januar 2024 für das bevorstehende 40 jährige Jubiläum geehrt. Anlässlich dieser Ehrung wurde dieser Film aus dem Projekt Liebesnacht von 2002 aus dem Archiv geholt und gezeigt.

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Kabarettabend mit Markus Schönholzer

An seinem ersten Anlass im 2025 bietet der Kulturverein Träff Schötz all das, was jede gute Familie zu bieten hat: Schmutzige Wäsche, Eifersucht, Ämtlilisten und viel viel Liebe. Der Sänger und Gitarrist Markus Schönholzer nimmt in seinem neusten Solo-Programm seine ganze Familie mit auf die Ronmühle-Bühne. Und natürlich auch unzählige lustig-nachdenklich-verschroben-schöne Songs. 
Ursus und Nadeschkin, Bliss, die Acapickels, Charles Lewinsky, das sind nur einige der bekanntesten Namen, für die Markus Schönholzer schon komponiert hat. Doch aus dem Songwriter hinter der Bühne ist längst auch ein erfolgreicher Liedermacher auf der Bühne geworden.  In seinem mittlerweile dritten Bühnenprogramm «Die Schönholzers» stürzt sich Schönholzer in die Vergangenheit und besingt Lust und Frust des Erwachsenwerdens. Seine achtzehn neuen Lieder sind so zart, heftig, blöd, laut und lustig, wie nur ein Verwandtschaftstreffen sein kann. Wo aber andere vor lauter Stammbäume den Wald nicht finden, entdeckt Schönholzer eine Lichtung mit Sonne und Erkenntnis.
Schönholzer ist ein feinsinniger Komiker und ein fröhlicher Beobachter. Er lacht über sein Versagen und schmunzelt sich durch den Schmerz. Gerade weil er darin seine Ratlosigkeit so lustvoll teilt, fehlt ihnen der bittere Beigeschmack der Besserwisserei.

Museumskeller Ronmühle,  6247 Schötz

Samstag, 8. Februar 2025, 20.00 h

Vorverkauf/Abendkasse: Stehplatz: CHF 25.- / 30.-

Der Vorverkauf ist gestartet.


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Das Tagebuch von Anne Frank – Figurentheater

Es gehört zur Weltliteratur, das Tagebuch von Anne Frank. Jenem jüdischen Mädchen, welches ab 1942 zweieinhalb Jahre mit der ganzen Familie in einem Versteck verbringt und kurz vor Kriegsende aufgespürt und von den Nazis deportiert wird. Mit lebensgrossen Figuren inszeniert Dunjascha Schweizer die wahre Geschichte, die trotz ihres traurigen Endes Mut, Dankbarkeit und Hoffnung ausstrahlt. Dunjascha Schweizer animiert die drei jugendlichen, lebensgrossen Theaterpuppen von Anne, ihrer Schwester Margot und von Peter van Daan. Zusätzlich schlüpft sie selbst in die Rollen der Erwachsenen. In dieser ergreifenden Inszenierung stehen Annes Texte im Mittelpunkt. Dabei wird die Gründerin des Luzerner Theaters für Erzählkunst und Musik «Spektakulum» von Gleb Sidaruk am Cello begleitet. „Solange es das noch gibt, diesen wolkenlosen blauen Himmel, darf ich nicht traurig sein.“ Solche Gedanken, die Anne Frank ihrer imaginären Freundin Kitty ins Tagebuch schreibt, lassen sie zu einer Hoffnungsträgerin und einer sehr aktuellen Friedensbotschafterin werden. Und dies aktueller denn je: 2025 sind es 80 Jahre Kriegsende und die Menschheit scheint mit Blick auf die schwelenden Konfliktherde nichts dazu gelernt zu haben. «Wie kann das wohl berühmteste Tagebuch des 20. Jahrhunderts in einem Figurentheater gezeigt werden, dies notabene von einer einzigen Künstlerin auf der Bühne? Was schwer vorstellbar ist, sollte selbst erlebt werden – diese Inszenierung ist einzigartig.» Luzerner Zeitung, 2.November

Museumskeller Ronmühle,  6247 Schötz

Samstag, 29. März 2025, Türöffnung/Bar 17:30 h, Start 18.30 h

Vorverkauf/Abendkasse: Stehplatz: CHF 25.- / 30.-

Der Vorverkauf ist gestartet.


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